Privatpraxis für Radiologie in der MEOCLINIC in Berlin Mitte

Radiologie in den Privatpraxen der MEOCLINIC in Berlin

 

Unser Anspruch:

 

  • kurzfristige Terminvergabe
  • höchste Qualität
  • zeitnahe Befundung

Die Radiologie ist eine diagnostische Fachdisziplin innerhalb der Medizin und wird von Allgemeinmedizinern und beinahe jeder Facharztgruppe zur Abklärung von Diagnosen bzw. zur Vorbereitung von Behandlungsplänen einschließlich Operationen genutzt. Viele Diagnosen lassen sich erst nach einer radiologischen Untersuchung ausschließen oder bestätigen.

 

Wir bieten Ihnen in unserem Zentrum für Radiologie in Berlin-Mitte alle modernen bildgebenden Untersuchungsverfahren an: mittels Röntgentechnik, der Computertomographie (CT), der Kernspintomographie oder auch Magnetresonanztomographie (MRT) können Sie im Zentrum für Radiologie in der MEOCLINIC in Berlin untersucht werden.

 

Der Schwerpunkt unseres Zentrums für Radiologie liegt auf der Diagnostik von Gefäßerkrankungen, Tumorerkrankungen sowie aller Erkrankungen, Verletzungen oder Veränderungen der inneren Organe sowie der knöchernen Strukturen.

 

Unser Zentrum für Radiologie in Berlin setzt alles daran, die Patienten zeitsparend, sicher und möglichst wenig eingreifend zu untersuchen. Durch ein modernes Kommunikationssystem sind die Privatpraxen der MEOCLINIC mit der Radiologie verbunden, sodass Ihr behandelnder Facharzt sofort nach Untersuchungsende im Zentrum der Radiologie Zugriff auf das Bildmaterial zur Betrachtung im Untersuchungszimmer hat.

Unsere Experten

Dr. med. Henriette Bertram

Dr. med.
Henriette Herold
geb. Bertram

Radiologie

Dr. med. Henriette Bertram

Dr. med.
Henriette Herold
geb. Bertram

Radiology

Dr. med. Henriette Bertram

Dr. med.
Henriette Herold
geb. Bertram

Radiology

Gesine Müller

Radiologie

Gesine Müller

Radiology

Gesine Müller

Radiology

In der Radiologie werden zur Diagnostik von Verletzungen oder Erkrankungen vor allem Röntgenstrahlen eingesetzt. Beim Durchdringen des Körpers werden die Röntgenstrahlen beim Treffen auf die verschiedenen Gewebe, Fett und Knochen unterschiedlich stark abgeschwächt. Am Ende gelangen die Röntgenstrahlen auf den Röntgenfilm und werden durch die verschiedenen Abschwächungen unterschiedlich stark auf dem Röntgenbild dargestellt.

 

Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte die Röntgenstrahlen 1895. Mithilfe dieser Röntgenstrahlen gelang den Mediziner erstmals die Darstellung von Knochen. Heutzutage ist das Röntgen als Basisuntersuchung für fast alle Körperregionen geeignet und wird insbesondere zur Diagnostik von Verletzungen oder Erkrankungen der Knochen, der Brust oder der Lunge eingesetzt.

 

Seit der Verwendung von Kontrastmitteln lassen sich auch Hohlräume (Darm und Gefäße) mit Hilfe eines Röntgenbildes beurteilen.

 

Unser Radiologie-Team in Berlin-Mitte steht Ihnen für eine Terminvereinbarung gerne kurzfristig zur Verfügung.

Die Computertomographie, meist CT genannt, ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung. Bei der CT-Untersuchungsmethode erhält man mit Hilfe eng gebündelter Röntgenstrahlen Schnittbilder des menschlichen Körpers. Hierzu werden Röntgenröhren und Empfangsdetektoren sehr schnell spiralförmig um den Körper des Patienten bewegt, während er auf einer Liege durch das ringförmige Gehäuse des Geräts langsam hindurch fährt.

 

Aus den gewonnenen Messdaten errechnet anschließend ein leistungsstarker Computer überlagerungsfreie Schichtbilder aus dem untersuchten Körpervolumen. Die CT ist in der Lage, innerhalb kürzester Zeit berührungs- und schmerzfrei alle Körperregionen mit sehr hoher Genauigkeit darzustellen. Neben diesen Querschnittsaufnahmen sind auch dreidimensionale Abbildungen aller Organe möglich.

 

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Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRT), ist ein hochmodernes Untersuchungsverfahren der bildgebenden Diagnostik. Es liefert eine große Zahl Schichtaufnahmen von nahezu allen Körperregionen in beliebigen Raumebenen mit optimalem Weichteilkontrast.

 

Im Gegensatz zur Röntgentechnik / Computertomographie arbeitet die Magnetresonanztomographie nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit einem starken, für den Menschen ungefährlichen Magnetfeld sowie mit Radiowellen.

 

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In der westlichen Welt gehört Osteoporose mittlerweile zu einer der häufigsten Zivilisationskrankheiten. Unterschiedlichste Ursachen sorgen dabei für einen Abbau der Knochensubstanz. Dadurch wird der Knochen instabil und das Risiko für Knochenbrüche erhöht sich deutlich. Nur eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Osteoporose trägt dazu bei, Folgeerscheinungen (z. B. Frakturen der Wirbelkörper und des Oberschenkelhalses) zu verhindern.

 

Als Standardmethode zur Diagnose und Prävention von Osteoporose hat sich die Knochendichtemessung (DXA) etabliert. Dazu kommt natürlich eine ausführliche Anamnese sowie verschiedene Blutuntersuchungen.

 

In der Meoclinic in Berlin führen unsere Spezialisten die Knochendichtemessung mit der DXA-Methode durch und beraten Sie im Anschluss gern hinsichtlich weiterer Schritte bei einer notwendigen Behandlung.

 

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Als Kardio-MRT bezeichnet man die Magnetresonanztomographie des Herzens. Ob ein Gefäß am Herzen verändert ist oder der Herzmuskel richtig versorgt wird, lässt sich in den Privatpraxen der MEOCLINIC in enger Zusammenarbeit mit den Fachgebieten der Kardiologie und Radiologie klären. Dabei erlaubt das MRT des Herzens genaue Rückschlüsse darauf, in welchem Teil des Herzens welche Störung vorliegt.

 

Der Unterschied zu einer normalen MRT-Untersuchung ist, dass Patienten einen oder zwei venöse Gefäßzugänge erhalten (Infusion), über die Kontrastmittel und Medikamente verabreicht werden können. Beide sind wichtig, um die Herzstrukturen darzustellen und eine Belastungssituation simulieren zu können.

 

Unser Radiologie-Team in Berlin-Mitte steht Ihnen für eine Terminvereinbarung gerne kurzfristig zur Verfügung.

 

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Unsere Schwerpunkte in der Radiologie in Berlin

In unserer radiologischen Praxis haben wir uns auf die Diagnostik von Erkrankungen der Gefäße, Tumorerkrankungen sowie Erkrankungen, Verletzungen und Veränderungen der inneren Organe und knöchernen Strukturen spezialisiert.

 

Bei der Diagnostik ist es unser Ziel, unsere Patienten möglichst zeitsparend sowie sicher und so wenig wie möglich eingreifend zu untersuchen. Der Vorteil der Radiologie in der Meoclinic: Alle Praxen sind untereinander so gut durch ein modernes Kommunikationssystem vernetzt, dass jeder behandelnde Facharzt sofort nach Ende der radiologischen Untersuchung in unserer Praxis auf das Bildmaterial zugreifen kann.

 

Röntgentechnik / Digitales Röntgen

Röntgentechnik in Form des digitalen Röntgens nutzen wir in unserer Radiologie vor allem zur Diagnose von Verletzungen und Erkrankungen. Beim Röntgen durchdringen Röntgenstrahlen den Körper und treffen dabei auf die verschiedenste Gewebe sowie Knochen und Fett. Hierdurch werden die Strahlen in unterschiedlicher Ausprägung abgeschwächt. Die Röntgenstrahlen gelangen dann auf den Röntgenfilm und lassen sich auf dem Röntgenbild aufgrund der verschiedenen Abschwächungen unterschiedlich stark darstellen.

 

Entdeckt wurden die Röntgenstrahlen im Jahr 1895 durch den deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen. Medizinern gelang es mithilfe der Röntgenstrahlen erstmals, Knochen darzustellen. Mittlerweile nutzen wir die Röntgentechnik in der Radiologie als Basisuntersuchung für so gut wie alle Körperbereiche, insbesondere aber zur Diagnose von Verletzungen und Erkrankungen der Knochen oder im Bereich von Brust und Lunge. Durch die Verwendung von Kontrastmitteln haben wir dabei auch die Möglichkeit, Hohlräume (z. B. Gefäße, Darm) darzustellen und zu beurteilen.

 

Computertomographie (CT)

Bei der Computertomographie (kurz: CT) handelt es sich um eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung. Diese Untersuchungsmethode bündelt Röntgenstrahlen eng zusammen, wodurch Schnittbilder des menschlichen Körpers entstehen. Röntgenröhren und Empfangsdetektoren werden dabei sehr schnell spiralförmig um den Körper des Patienten bewegt, während dieser auf einer Liege durch das ringförmige Gerätegehäuse langsam hindurch fährt.

 

Die gewonnenen Messdaten werden dann an einem leistungsstarken Computer in überlagerungsfreie Schnittbilder aus den untersuchten Körperbereichen umgewandelt. Mittels CT sind wir in der Lage, innerhalb von sehr kurzer Zeit alle Körperbereiche sowohl berührungs- als auch schmerzfrei mit einer sehr hohen Genauigkeit darzustellen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dreidimensionale Abbildungen aller Organe darzustellen.

 

Schwerpunkt der Nutzung des CT sind unter anderem Erkrankungen der Gefäße, der Nieren und Harnwege, des Magen-Darm-Bereichs, der Lunge und der Leber sowie die Darstellung von Brüchen. Mittels CT können wir Untersuchungen schnell durchführen, weshalb das Verfahren hervorragend für die Notfalldiagnostik geeignet ist. Ein CT ist nicht-invasiv- und risikoarm.

 

Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Magnetresonanztomographie (kurz: MRT, auch als Kernspintomographie bezeichnet) gehört zu den hochmodernen Verfahren der bildgebenden Diagnostik. In unserer Radiologie in Berlin können wir mit diesem Untersuchungsverfahren eine große Anzahl an Schichtaufnahmen nahezu aller Körperbereiche in beliebigen Raumebenen und mit optimalem Weichteilkontrakt vornehmen.

 

Verglichen mit der Röntgentechnik oder dem CT wird hier nicht mit Röntgenstrahlen gearbeitet. Die Aufnahmen werden vielmehr von einem starken, für den Patienten aber ungefährlichen Magnetfeld und Radiowellen erstellt.

 

In unserer radiologischen Praxis setzen wir das MRT vor allem bei orthopädischen, neurologischen und onkologischen Fragestellungen ein. Doch auch in der modernen Gefäßdiagnostik ist eine Untersuchung mittels MRT unverzichtbar.

 

MRT-Aufnahmen können hinsichtlich krankhafter Veränderungen sehr gut beurteilt werden. Neben der fehlenden Strahlenbelastung ist es zudem möglich, die Untersuchung von Arterien und Venen auch ohne Kontrastmittel durchzuführen, was beispielsweise bei Allergien ein Vorteil ist.

 

Herz CT / Herz MRT

Jedes Jahr werden über 900.000 invasive Herzkatheter-Untersuchungen aufgrund des Verdachts einer koronaren Herzkrankheit (KHK) durchgeführt. Bei mehr als der Hälfte aller Fälle stellst sich jedoch heraus, dass keine Verengung der Herzkranzgefäße vorliegt. Im Rahmen einer Herzkatheter-Untersuchung könnten diese natürlich sofort durch einen Stent behandelt werden.

 

Allerdings haben sich in den letzten Jahren die diagnostischen Möglichkeiten nicht-invasiver Bildgebungsverfahren in der Radiologie deutlich verbessert. Allen voran sind hier Herz CT und Herz MRT zu nennen, welche wir in unserer radiologischen Praxis durchführen. Beide Verfahren könnten als Alternative zum Herzkatheter genutzt werden und somit zahlreiche unnötige und potenziell gefährliche Herzkatheter-Eingriffe vermeiden.

 

Das Bestreben der Kardiologie ist es, das Herz in allen Strukturen und Funktionen so sichtbar wie möglich zu machen, um frühzeitig Erkrankungen diagnostizieren zu können. Mittels Herz CT und Herz MRT können wir in der Radiologie in Berlin inzwischen das Herz, die Herzklappen und die Herzgefäße sehr präzise darstellen. Und zwar deutlich schonender und risikoärmer als mit Herzkatheter.

 

Wann wir in unserer radiologischen Praxis zum Herz CT oder Herz MRT greifen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

 

Ein Herz CT führen wir in der Radiologie immer dann durch, wenn der Verdacht auf die koronare Herzerkrankung vorliegt. Auch

 

  • Bei erhöhten Risiko für eine für eine Herzerkrankung (z. B. bei Rauchern, bei Diabetes mellitus) oder
  • bei Verdacht auf Vorliegen einer Arteriosklerose der Herzkranzgefäße (Verkalkung)

 

kommt das Herz CT zum Einsatz.

 

Das Herz MRT hingegen führen wir in der Radiologie in Berlin bei folgenden Erkrankungen durch:

 

  • koronare Herzerkrankung
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis)
  • Herzbeutelentzündung (Perikarditis)
  • Herzklappenfehler
  • angeborene Herzfehler
  • Durchblutungsstörungen des Herzens
  • Vitalitätskontrolle des Herzmuskels nach Herzinfarkt
  • Herzmuskelerkrankungen
  • Thromben im Herzen, Herztumoren / Raumforderungen
  • Erkrankungen der Aorta oder der zentralen Lungenarterien

 

Während beim Herz CT wie bei einer klassischen Computertomographie Röntgenstrahlen zum Einsatz kommen, fehlen diese beim Herz MRT. Das MRT ist somit frei von Nebenwirkungen für unsere Patienten. Befinden sich allerdings ältere ferromagnetische Materialien im Körper (z. B. Schrittmacher, Cochlear-Implantat), kommt das MRT nicht in Frage.

 

Radiologie in Berlin – Vereinbaren Sie noch heute einen Termin

Um eine mögliche Erkrankung besser diagnostizieren und im Anschluss optimal therapieren zu können, stehen wir Ihnen in unserer radiologischen Praxis in der Meoclinic gern zur Verfügung. Bei unseren Spezialisten für Radiologie sind Sie immer in guten Händen. Wir ermöglichen eine kurzfristige Terminvergabe und bieten dank modernster Technik eine schnelle fachliche Befundung. Vereinbaren Sie gern noch heute einen Termin.

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