Interdisziplinäres Schmerzzentrum in der MEOCLINIC in Berlin Mitte

Interdisziplinäres Schmerzzentrum in der MEOCLINIC

Behandlung von chronischen Schmerzen, schmerzhaften Missempfindungen und Sensibilitätsstörungen

 

Willkommen im Schmerzzentrum unserer Klinik!

 

Viele Menschen leiden tatgtäglich unter Schmerzen.

 

Wenn Schmerzen chronisch werden, können sie eine starke Belastung für das tägliche Leben werden und sogar die Lebensqualität beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es heute effektive Methoden zur Schmerzbehandlung, die Ihnen helfen können, wieder ein aktives Leben zu führen.

 

Unser Schmerzzentrum verfügt über ein erfahrenes Team, welches auf die Diagnostik und Behandlung von Schmerzen spezialisiert ist. Unser Ziel ist es, Ihre Schmerzen zu lindern oder sogar zu beseitigen, um damit Ihre Lebensqualität wieder zu verbessern.

 

Die Ursachen für Schmerzen oder schmerzhafte Missempfindungen sind sehr vielschichtig. Schließlich ist aber immer der individuelle Patient in unserem Fokus, sodass wir für jeden Patienten einen individualisierten Behandlungsplan, der auf die spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten ist, entwickeln.

 

Kontaktieren Sie uns, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten.

 

Behandlungsdiagnosen

  • Chronische Rücken- und Beinschmerzen
  • Chronische Nacken- und Armschmerzen
  • Chronische Kopfschmerzen / Migräne
  • Schmerzen nach Operationen durch narbige Nervenkompression
  • Schmerzen und schmerzhafte Missempfindungen nach Nervenverletzungen
  • Nervenengpasssyndrome
  • Schmerzhafte Missempfindungen bei diabetischer Polyneuropathie
  • chirurgisch austherapierte Gelenkschmerzen
  • Phantomschmerzen
  • Neuropathischer Schmerz
  • Neuralgien

Unsere Experten

Dr. med. Frank Siegling

Dr. med.
Frank Siegling MBA

Anästhesie

 

Schwerpunkt Spezielle Schmerztherapie

Dr. med. Frank Siegling

Dr. med.
Frank Siegling MBA

Anesthesiology

Dr. med. Frank Siegling

Dr. med.
Frank Siegling MBA

Anesthesiology

Profil Dr. Akbar

Prof. Dr. med.
Michael Akbar

Orthopädie

 

Schwerpunkt Wirbelsäule

Chirurgischer Ärztlicher Direktor der MEOCLINIC

Profil Dr. Akbar

Prof. Dr. med.
Michael Akbar

Spine and Scoliosis Specialist

Profil Dr. Akbar

Prof. Dr. med.
Michael Akbar

Spine and Scoliosis Specialist

Priv.-Doz. Dr. med. Andreas E. Steiert

Priv.-Doz. Dr. med.
Andreas E. Steiert

Plastische und Ästhetische Chirurgie

 

Schwerpunkt Rekonstruktive Chirurgie

Priv.-Doz. Dr. med. Andreas E. Steiert

Priv.-Doz. Dr. med.
Andreas E. Steiert

Plastic / Cosmetic Surgery, Reconstructive Surgery, Hand Surgery

Priv.-Doz. Dr. med. Andreas E. Steiert

Priv.-Doz. Dr. med.
Andreas E. Steiert

Plastic / Cosmetic Surgery, Reconstructive Surgery, Hand Surgery

Therapieansätze – wirbelsäulenassoziierte Schmerzen

Wenn Sie unter chronischen Rückenschmerzen leiden, die durch Arthrose der Facettengelenke verursacht werden, kann eine Facettengelenksinfiltration (auch Facettengelenksblockade genannt) eine effektive Behandlungsoption sein.

 

Bei einer Facettengelenksinfiltration wird ein Betäubungsmittel und ein entzündungshemmendes Medikament direkt in das betroffene Facettengelenk injiziert. Dies kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren. Die Behandlung wird in der Regel ambulant durchgeführt und ist in der Regel schmerzfrei.

 

Unser erfahrenes Team kann Sie über die Facettengelenksinfiltration und ihre Anwendungsmöglichkeiten beraten. Wir werden Ihre Schmerzsymptome und Ihre medizinische Vorgeschichte genau untersuchen und mit Ihnen zusammen einen personalisierten Behandlungsplan erstellen.

 

Wir verstehen, dass die Entscheidung für eine Facettengelenksinfiltration eine wichtige und persönliche Entscheidung ist. Deshalb nehmen wir uns Zeit, um alle Fragen und Bedenken, die Sie haben könnten, zu beantworten. Wir wollen sicherstellen, dass Sie gut informiert sind und sich wohl fühlen, bevor Sie sich für eine Behandlung entscheiden.

Die periradikuläre Schmerztherapie ist eine minimalinvasive Methode, bei der ein örtliches Betäubungsmittel und ein entzündungshemmendes Medikament in die Nähe der betroffenen Nervenwurzel gespritzt werden. Dadurch wird die Schmerzweiterleitung blockiert und Entzündungen im Bereich der Nervenwurzel gehemmt. Die PRT kann sowohl bei akuten als auch chronischen Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule eingesetzt werden, beispielsweise bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelgleiten oder Wirbelkanalstenosen.

 

Die PRT wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt und dauert in der Regel nur wenige Minuten. Die Behandlung ist sehr gut verträglich und Nebenwirkungen sind selten. In manchen Fällen kann es zu leichten Schmerzen oder Blutergüssen an der Einstichstelle kommen, die jedoch in der Regel schnell wieder abklingen.

 

Eine PRT kann eine effektive Möglichkeit sein, um wirbelsäulenassoziierte Schmerzen im Bereich der oberen und unteren Extremitäten zu lindern und eine Operation zu vermeiden. Wir beraten Sie gerne ausführlich zu dieser Behandlungsmethode und klären Sie über alle Risiken und Chancen auf.

Die Thermokoagulation, auch Radiofrequenztherapie genannt, ist eine gezielte Behandlungsmethode, die bei chronischen Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule oder der Gelenke eingesetzt wird. Dabei wird mithilfe von hochfrequentem Strom eine gezielte Hitze im betroffenen Gewebe erzeugt, um schmerzleitende Nervenfasern zu veröden. Dadurch wird die Schmerzweiterleitung blockiert und die Schmerzintensität reduziert.

 

Die Indikation zur Thermokoagulation wird erst gestellt, nachdem die Facettengelenksinfiltrationstherapie (Testspritze) erfolgreich war.

 

Die Thermokoagulation kann eine effektive Methode zur Linderung von chronischen Schmerzen sein, die nicht auf andere Behandlungsmethoden ansprechen. Wir beraten Sie gerne ausführlich zu dieser Therapie und klären Sie über alle Risiken und Chancen auf.

Chronische Schmerzen im Rücken und in den Beinen können eine enorme Belastung für das tägliche Leben darstellen und die Lebensqualität beeinträchtigen. Wenn herkömmliche Behandlungen wie Medikamente, Physiotherapie oder Injektionen nicht ausreichen, kann eine Rückenmarkstimulation eine effektive Option sein.

 

Die Rückenmarkstimulation ist eine minimalinvasive Behandlung, die dazu beiträgt, chronische Schmerzen im Rücken und in den Beinen zu lindern. Sie wird durch einen kleinen Impulsgeber durchgeführt, der unter die Haut implantiert wird und elektrische Impulse an das Rückenmark abgibt. Diese Impulse können die Schmerzsignale im Rückenmark blockieren und so Schmerzen lindern.

 

Unser erfahrenes Team kann Sie über die Rückenmarkstimulation und ihre Anwendungsmöglichkeiten beraten. Wir werden Ihre Schmerzsymptome und Ihre medizinische Vorgeschichte genau untersuchen und mit Ihnen zusammen einen personalisierten Behandlungsplan erstellen.

 

Wir verstehen, dass die Entscheidung für eine Rückenmarkstimulation eine wichtige und persönliche Entscheidung ist. Deshalb nehmen wir uns Zeit, um alle Fragen und Bedenken, die Sie haben könnten, zu beantworten. Wir wollen sicherstellen, dass Sie gut informiert sind und sich wohl fühlen, bevor Sie sich für eine Behandlung entscheiden.

 

Unser Ziel ist es, Ihre Schmerzen zu lindern und Ihnen dabei zu helfen, wieder ein aktives und schmerzfreies Leben zu führen. Wenn Sie unter chronischen Schmerzen im Rücken und in den Beinen leiden, sprechen Sie mit uns über die Möglichkeiten der Rückenmarkstimulation. Wir freuen uns darauf, Ihnen zu helfen.

Cannabinoide sind natürliche Wirkstoffe, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden. Sie haben eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung und können deshalb bei verschiedenen Arten von Schmerzen eingesetzt werden. In der Cannabis-Schmerztherapie setzen wir auf eine individuelle Dosierung und Anwendung von Cannabinoiden, um chronische Schmerzen zu lindern.

 

Die Cannabis-Schmerztherapie ist eine alternative Methode zur herkömmlichen Schmerztherapie und kann bei verschiedenen Schmerzarten, wie z.B. neuropathischen Schmerzen oder chronischen Schmerzen, eingesetzt werden. Die Behandlung wird in Absprache mit Ihrem Arzt individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Die Cannabis-Präparate können in verschiedenen Formen verabreicht werden, beispielsweise als ölige Tropfen oder zur lokalen Anwendung.

 

Es ist wichtig zu wissen, dass Cannabis-Präparate in Deutschland nur unter bestimmten Bedingungen verschrieben werden dürfen und die Behandlung von einem erfahrenen Arzt durchgeführt werden sollte. In unserer Klinik stehen wir Ihnen gerne zur Seite und klären Sie ausführlich zu dieser Behandlungsmethode.

Therapieansätze – periphere Schmerzen

Die Einengung von Nerven führt zunächst zu einer Einschränkung der Nervenfunktion, so dass bei unterschiedlichen Nerven zunächst die Sensibilität und bei anhaltender Einengung auch die Motorik eingeschränkt werden kann. Wird der betroffene Nerv nicht entlastet, treten schmerzhafte Missempfindungen und schließlich permanente Schmerzen auf. Typische Nerveneinengungen treten in natürlichen Engstellen im Nervenverlauf unseres Körpers auf. Der häufigste Grund für zunächst nicht erklärbare Schmerzen nach Operationen sind Nerveneinengungen, die durch Narben nach Operationen entstanden sind. Wir der Nerv rechtzeitig entlastet führt die mikrochiruirgische Befreiung der Nerven rasch zum Abklingen der Beschwerden. Je länger der Nerv eingeengt bleibt, desto geringer sind leider die Aussichten auf eine uneingeschränkte Wiederherstellung der sensiblen und/oder motorischen Nervenfunktion.

 

Zusätzlich zur klinischen Untersuchung sind weitere diagnostische Optionen, wie die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit und eine zuverlässige Nervensonographie einsetzbar, so dass wir Sie durch die Erfahrung unserer Spezialisten sehr gut über die Erfolgsaussichten einer entlastenden Nervenbefreiung beraten können.

 

Die Operation ist in der Regel wenig belastend und komplikationsarm durchführbar. Der Eingriff erfolgt im Rahmen einer zwei- bis dreitägigen, stationären Behandlung. Die Rekonvaleszenzzeit beträgt etwa 14 Tage, bis die Wunde gut verheilt ist.

<p>Kommt es durch ein Trauma zu einer Nervenverletzung, ist das Ausmaß der Folgen von der Nervenfunktion abhängig. Oft bleiben jedoch im Rahmen der Unfallversorgung Nervenverletzungen unbehandelt. Dabei können auch kleinere, segmentale sensible Nerven zu erheblichen Beschwerden und Schmerzen führen. Eine typische und häufige Problematik sind Schmerzen nach Amputationsverletzungen, die beispielsweise verhindern eine Versorgung durch eine Prothese zu erhalten und damit die Wiederherstellung eines Alltags für einen Patienten dramatisch verzögern. Hier kann der erfahrene, rekonstruktive Chirurg in vielen Fällen lediglich durch die Untersuchung des Befundes feststellen, ob eine rekonstruktive Operation aussichtsreich erscheint.</p><p>&nbsp;</p>
<p>In Fällen einer Nervendurchtrennung kann es auch bei sensiblen Nerven sinnvoll sein durch eine Nerventransplantation die Option einer Nervenregeneration nicht unversucht zu lassen. Entscheidend für den Erfolg einer Nervenregeneration ist dabei die Zeit zwischen Unfall und Rekonstruktion, sowie die Strecke, die durch ein Nerventransplantat überbrückt werden muss. Als Nerventransplantate sind Eigengewebe aber auch sog. Allografts einsetzbar.</p><p>&nbsp;</p>
<p>Die Operation ist in der Regel wenig belastend und komplikationsarm durchführbar. Der Eingriff erfolgt im Rahmen einer zwei- bis dreitägigen, stationären Behandlung. Die Rekonvaleszenzzeit beträgt etwa 14 Tage, bis die Wunde gut verheilt ist.</p>

<p>Immer wieder sind nicht entdeckte Nerventumore der Grund für nicht therapierbare, starke Schmerzen von Patienten, die oft eine lange Krankengeschichte durchmachen. Sind die Schmerzen auf ein identifizierbares Areal einzugrenzen, sollte ein Nerventumor vor der Einleitung einer konservativen Schmerztherapie in jedem Fall ausgeschlossen werden. Die Entfernung des Nerventumors führt in der Regel zu einer raschen Entlastung bis zur völligen Beschwerdefreiheit. Der betroffene Nerv kann, je nach seiner Funktion, durch ein Nerventransplantat wiederhergestellt werden. In vielen Fällen ist es ausreichend den erhaltenen Nervenanteil (Nervenstumpf) in einen benachbarten Muskel einzupflanzen, um Phantomschmerzen zu vermeiden. Die Diagnose eines Nerventumors kann durch eine sehr empfindliche Nervensonographie festgestellt werden.</p><p>&nbsp;</p>
<p>Die Operation ist in der Regel wenig belastend und komplikationsarm durchführbar. Der Eingriff erfolgt im Rahmen einer zwei- bis dreitägigen, stationären Behandlung. Die Rekonvaleszenzzeit beträgt etwa 14 Tage, bis die Wunde gut verheilt ist.</p>

Bei fortgeschrittenen Gelenkveränderungen durch eine primäre Arthrose oder Unfallfolgen sind in einigen Fällen die Möglichkeiten einer Wiederherstellung der Gelenkflächen bereits ausgereizt oder der Allgemeinzustand der Patienten lässt eine Rekonstruktion oder einen Gelenkersatz nicht zu. In einigen Fällen sind Patienten nach mehreren, durchaus belastbaren Eingriffen auch nicht mehr bereit, größere Eingriffe durchführen zu lassen.

 

In diesen Fällen kann eine Denervation von Gelenken ein einfacher, aber hoch effektiver Eingriff darstellen, der die Veränderungen des Gelenkes nicht korrigiert, aber die Schmerzen lindern kann. Dabei werden gezielt kleine sensible Nerven durchtrennt, die die Information des Gelenkschmerzes an das Gehirn übertragen, Einschränkungen der Hautsensibilität bestehen dadurch nicht.

 

Die Operation ist in der Regel wenig belastend und komplikationsarm durchführbar. Der Eingriff erfolgt im Rahmen einer zweitägigen, stationären Behandlung. Die Rekonvaleszenzzeit beträgt etwa 14 Tage bis die Wunde gut verheilt ist.

 

PD Dr. Steiert wurde von dem Pionier dieser OP-Technik, Prof. Lee Dellon, Johns-Hopkins-Hospital-Boston 2017 eingeladen, um einen Instructor-Course an der Mayo-Clinic in Rochester als Grundlage für das Buch „Joint Denervation – An Atlas of Surgical Techniques“ zu begleiten.

Im Rahmen einer diabetischen Polyneuropathie kommt es zu einer diabetischen Nervenschädigung. Durch diese Nervenveränderungen schwellen die Nerven und die Nervenscheide beträchtlich an. Dadurch kann es an physiologischen (natürlichen) Engstellen am Unterschenkel zu einer zusätzlichen Nerveneinengung kommen, die schließlich zu Schmerzen und dem Gefühl einer Einschnürung des Unterschenkels führen. Die Eröffnung dieser Engstellen und damit Befreiung der Nerven aus Ihrer Einengung kann die Beschwerden deutlich lindern, wobei die Ursache der Nervenschädigung durch den Diabetes dabei nicht behandelt werden kann.

 

Voraussetzung für die Durchführung der Operation ist eine entsprechende Befundeinschätzung durch PD Dr. Steiert und das Vorliegen einer insulinpflichtigen, diabetischen Grunderkrankung bei stabil gut eingestelltem Blutzucker – es dürfen keine offenen Wunden im OP-Gebiet vorliegen.

 

Die Operation ist in der Regel wenig belastend und komplikationsarm durchführbar. Der Eingriff erfolgt im Rahmen einer dreitägigen, stationären Behandlung. Die Rekonvaleszenzzeit beträgt etwa drei Wochen bis die Wunde gut verheilt ist. Bis zum Abschluss der Wundheilung ist das Bein zu entlasten und erhöht zu lagern. Vor der Operation ist eine Durchblutungsstörung des Beines auszuschließen.

Der häufigste Grund eines Therapieabbruchs einer „first-line-Chemotherapy“ (wirksamste Chemotherapie) sind Beschwerden, die durch die Neurotoxizität der Chemotherapie ausgelöst werden. Dabei kommt es durch die Chemotherapie zu Nervenschwellungen, die wiederum an den sog. physiologischen (natürlichen) Engstellen zu einer zusätzlichen Nerveneinengung führen. In der Regel sind die Beschwerden der Patienten so gravierend, dass die empfohlene Dosis der Chemotherapie reduziert werden oder die Substanz der Chemotherapie auf ein anderes Präparat umgestellt werden muss. Dies hat für den Patient in jedem Fall eine Abschwächung der Wirksamkeit der Chemotherapie zur Folge. In diesen Fällen ist es möglich, die Nerven aus den Engstellen zu befreien, was möglicherweise zum Rückgang der Nervenbeschwerden führt und dadurch eine Therapieumstellung auf eine weniger wirksame Therapie nicht erforderlich ist.

Stationäre Schmerztherapie in der MEOCLINIC

Komplexe Kurzzeitbehandlung: intensiv und stationär

  • ausführliche Schmerzanalyse, Stufendiagnostik
  • medikamentöse Schmerzbehandlung
  • Injektionstherapie (PRT, Facettengelenksinfiltration, etc.)
  • Infusionstherapie
  • Thermokoagulation
  • Schmerzschrittmacher (Rückenmarkstimulation – SCS)
  • Einstellung auf Cannabis Präparate
  • Psychosomatische Grundversorgung
  • Entspannungsverfahren
  • Schmerzbewältigung
  • Bewegungstherapie, Osteopathie, Sporttherapie
  • Entzugstherapie

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