Spezialsprechstunde Hüfte

Spezialsprechstunde Hüfte in der Privatpraxis für Orthopädie und Gelenkchirurgie in der MEOCLINIC

 

Unser Orthopädie-Team in Berlin-Mitte steht Ihnen für eine Terminvereinbarung gerne kurzfristig zur Verfügung.

Eine der häufigsten Ursachen für Hüftgelenksbeschwerden ist die Arthrose (Gelenkverschleiß).

 

Etwa 5% der Bevölkerung in Deutschland wird im Laufe des Lebens wegen Arthrose des Hüftgelenks behandelt. Dabei kommt es altersbedingt oder im Rahmen von Über- bzw. Fehlbelastungen zu einem Abbau von Knorpelgewebe. Hauptsymptom der Arthrose sind Schmerzen in Hüft- und Leistenregion und Bewegungseinschränkung. Die Arthrose des Hüftgelenks wird zu Beginn konservativ behandelt, mit Physiotherapie, entzündungshemmenden Medikamenten, Gewichtsreduktion, Kräftigung der Muskulatur, Wärme- und Kältetherapie. Bei fortgeschrittener Schädigung sollte über einen künstlichen Gelenkersatz nachgedacht werden.

 

Eine weitere chronische Erkrankung, die für Hüftschmerz ursächlich sein kann, stellt die Rheumatoide Arthritis dar. Zu Beginn kommt es dabei zu einer Entzündung von Gelenkinnenhaut, im Verlauf werden auch Gelenkpfanne Knorpel und Knochen von der Entzündung beeinträchtigt. Das Erkrankungsmuster ähnelt in fortgeschrittenem Stadium einer Arthrose. Weitere häufige Erkrankungen des Hüftgelenks sind Schenkelhalsbruch und Hüftkopfnekrose.

Unsere Experten

Prof. Dr. med. Michael Müller

Prof. Dr. med.
Michael Müller

Orthopädie

 

Schwerpunkt Hüft- und Knieendoprothetik

Prof. Dr. med. Michael Müller

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Orthopaedics

Prof. Dr. med. Michael Müller

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Orthopaedics

Das künstliche Hüftgelenk als Behandlungsoption

Konservative Therapien und gelenkerhaltende Operationen haben für die Behandlung von Hüfterkrankungen in der MEOCLINIC grundsätzlich Vorrang. Wenn alternativ keine ausreichende Beschwerdelinderung erreichbar ist, kommt der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks in Frage.

 

Die Implantation von künstlichen Hüftgelenken (Totalendoprothesen, TEP) ist eine sehr erfolgreiche Operation, die in der Regel zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden und guten Langzeitergebnissen führt. Dabei kann unterschiedliches Prothesenmaterial verwendet werden, die mit oder ohne Knochenzement verankert werden. Insbesondere Titan, Keramik und Polyethylen sind häufig verwendete Materialien. Welche Operationstechnik und welches Material sich am besten eignen, lässt sich nicht grundsätzlich beantworten. Unsere Experten für Endoprothetik sprechen daher für jeden Patienten eine individuelle Empfehlung aus. Dabei spielen beispielsweise die Erkrankungsursache und das Alter des Patienten eine Rolle.

 

Der Krankenhausaufenthalt für den Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks beläuft sich in der Regel auf 7 bis 10 Tage. Schon am ersten Tag nach der Operation sollen Patienten bereits mit Hilfe unserer Physiotherapeuten aufstehen und das künstliche Hüftgelenk belasten. Im Anschluss wird eine drei- bis vierwöchige Anschlussheilbehandlung (Reha) empfohlen, mit Gangschule, Kraft-, Koordinations- und Ausdauertraining.

 

Leichte sportliche Aktivitäten wie Fahrradfahren, Schwimmen und Wandern sind etwa 12 Wochen nach der Operation wieder möglich.

 

Für Terminvereinbarungen und weitere Informationen wenden Sie sich gerne an unsere Experten in der Spezialsprechstunde Hüfte im Department für Orthopädie und Gelenkchirurgie!

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